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Portrait

Egal welche Art von Veranstaltung im Lindensaal stattfindet, als Besucher oder Organisator erlebt man schnell, wie sich an diesem Ort Architektur und Nutzen vereinen.
So überraschend, so vielfältig, so aussergewöhnlich und so besuchernah fallen die Veranstaltungen aus, die sich im Lindensaal manifestieren. Gesellschaften von 20 bis rund 600 Personen finden im grossen Lindensaal oder im kleinen Saal (Zwinglisaal) ausreichend Raum und Technik, um erfolgreich zu tagen oder zu feiern. In der ersten Etage stehen weitere Nutzräume zur Verfügung.

Grössenangaben

Lindensaal

600 Plätze mit Konzertbestuhlung
400 Plätze mit Bankettbestuhlung

Infrastruktur

Bühne mit Nebenräumen/Garderobe
Zeitgemässe Licht- und Tonanlage
Gehörlosenschlaufe
Helles Foyer, Küche/Geschirr

Als Ergänzung oder als räumliche Alternative steht Ihnen der kleine Saal (Zwinglisaal) des Kirchgemeindezentrums zur Verfügung. Er ist mit dem grossen Saal kombinierbar oder einzeln benutzbar.

Kleiner Saal (Zwinglisaal)

110 Plätze mit Konzertbestuhlung
80 Plätze mit Bankettbestuhlung
Separat abtrennbare Sitzungszimmer für 20 Personen
Separates Foyer, eigener Eingang möglich

Namensgebung

Die Namensgebung des Lindensaals bezieht sich auf die schlichte Eleganz. Der Name erscheint ebenfalls schlicht und nimmt unmittelbar Bezug zum Quartier, in welchem das Gebäude Gastrecht hat. Die Lindenstrasse als Zufahrt und das unmittelbare «Lindengut» zeugen von Verankerung im Dorf.

Namensgebung

Holzpreis Schweiz

Zukunftsweisendes Arbeiten mit Holz fördern – das ist das Ziel des Holzpreises Schweiz 2009. In fünf Regionen (West, Mitte, Nord, Ost und Zentrum) haben unabhängige Jurys 427 eingereichte Arbeiten beurteilt. Für jede Region wurde ein Hauptpreis vergeben. In der Region Ost wurde der Flawiler Lindensaal mit dieser höchsten Auszeichnung geehrt. Die Jury attestiert, dass der Lindensaal ein ökonomisch, ökologisch und sozial beispielhaftes Gebäude ist.

Die renommierte Fachzeitung «Hochparterre» schreibt in ihrer Ausgabe zum Holzpreis Schweiz: «In den traditionellen Holzbaugefilden der Ostschweiz entdeckte die Jury einiges an Unbekanntem und Besonderem, auch den filigran-festlichen Gemeindesaal Flawil.» Die Vertreter des Gemeinderates und der Evang. Kirchenvorsteherschaft Flawil zeigten sich am 26. Mai 2009 glücklich, diese besondere Ehrung entgegennehmen zu dürfen.

Die Jury war beeindruckt vom «grandiosen Lindensaal in Esche und Eiche» und würdigte auch die beispielhafte regionale Zusammenarbeit mit der Holzbranche. Gemeinderat und Kirchenvorsteherschaft ist es denn auch ein Anliegen, den beteiligten Architekten, dem Holzbauingenieur, der Bauleitung und vor allem den beiden örtlich-regionalen Holzbau-Arbeitsgemeinschaften zu danken, die den modernen Holzbau erst ermöglichten.