Direkt zum Inhalt springen

Anlässe

Lägelisnacht Flawil 2023

Lägelisnacht Flawil 2022

 

Tonen in der Neigungswoche

 

Neigungswoche 2022 - Malen

 

Flawiler Fussballer schaffen es bis ins kantonale Halbfinale

Die Flawiler 3.Sek.-Schüler überzeugen am CS-Cup mit guten Leistungen. Nur ganz knapp verpassen sie den Einzug ins nationale Finalturnier in Basel.

Foto: Namen in alphabetischer Reihenfolge: Diego Baumann, Endrit Gashi, Dario Häfliger, Julien Hubert, Mateo Liubetic, Nevio Niederer, Fabrice Rutz, Sven Scheiwiller, Tenzin Vetsch, Kendrick Zürcher.

Vergangenen Herbst hatte sich das Flawiler Team an der regionalen Ausscheidung des CS-Schülerfussballcups in Bazenheid für das kantonale Finalturnier qualifiziert. Nun bestätigten die 3.Sek.-Knaben ihr Talent in St. Gallen. Mit drei Siegen ohne Gegentor gegen ihre Kollegen aus Bütschwil, Oberriet und Sevelen sicherten sie sich bereits nach drei von vier Spielen den Gruppensieg. Die abschliessende 0:1-Niederlage gegen Abtwil änderte nichts an der verdienten Halbfinalteilnahme.

Der Halbfinal gegen Bad Ragaz verlief dann ausgeglichen und endete torlos. Im anschliessenden Penaltyschiessen war dann das Glück nicht auf der Seite der Flawiler Mannschaft. Durch die 3:5-Niederlage verpasste die Equipe den Finaleinzug und damit die Teilnahme an den Schweizer Meisterschaften in Basel.

Jamila und Julia wurden St.Galler Schulsportmeisterinnen im Orientierungslauf

55 Jugendliche der Oberstufe Flawil, haben am Freitag, 18.03.22 am St.Galler sCOOL Cup in Gossau teilgenommen. In 2er oder 3er Teams kämpften sie um die schnellste Zeit im Orientierungslauf. Auf einer 2.5km langen Strecke mussten 23 Posten in der richtigen Reihenfolge angelaufen werden. Das Kartenlesen, schnelle Beine und taktisches Laufen, waren zentrale Punkte für einen erfolgreichen Wettkampf. Für Flawil gab es bei den Mädchen gleich einen Doppelsieg. Jamila Hagen und Julia Langenegger siegten knapp vor Lena Herzog, Sarah Frei und Ardiana Krasniqi. Beide Teams haben sich für den Schweizerischen Schulsporttag in Chur qualifiziert. Die Knaben hatten mit erfahrenen OL-Läufern sehr starke Konkurrenz. Stolz können aber alle sein, der Einsatz war grossartig.

14 Jugendliche schaffen Kantiprüfung im Frühling 2022

Insgesamt 21 Schülerinnen und Schüler haben sich dieses Jahr an die Aufnahmeprüfung für die Kantonsschule gewagt. Der Lernaufwand war gross, die nervliche Anspannung an den zwei bis drei Prüfungstagen enorm. Schliesslich meisterten zwei Drittel der Prüflinge die anspruchsvolle Prüfung in Mathe, Deutsch und Französisch. Zwölf Jugendliche schafften den Sprung aus der 2.Sekundarstufe, zwei Jugendliche aus der 3.Sekundarstufe. Der Grossteil wird die Matura an der Kantonsschule am Burggraben in St.Gallen absolvieren. Voraussichtlich zwei Jugendliche werden nach Wil gehen, eine Schülerin nach Wattwil.

Der Schulrat und die Schulleitung wie auch das Lehrpersonenteam der Oberstufe gratulieren den künftigen Mittelschülerinnen und Mittelschüler herzlich zu diesem tollen Erfolg!

Daumen hoch – diese 14 Jugendliche haben die Aufnahmeprüfung bestanden. In alphabetischer Reihenfolge:

Arta Ajdini, Laurent Angehrn, Hidayet Arslan, Endrit Berisha, Lena Bruggmann, Eileen Brülisauer, Loran Hajradinovic, Fiona Howald, Joanna Lutz, Niklas Näf, Valeria Pfründer, Marc Soom, Agnesa Tafa, Katharina Tchassanti

3sb besucht Bildhauerei

In der letzten Lektion vor den Winterferien`22 organisierte Gestaltungslehrer Dani Müller für die Klasse 3sb eine Besichtigung im Bildhauerareal Steiger in der Glatthalde Flawil. Wolfgang Steiger gab den S+S Einblick in seine Werkstatt und erklärte seine Tätigkeit und Werkzeuge. Bei einzelnen Werken von ihm und seinem Vater Johan Ulrich Steiger (Just) erläuterte W. Steiger einige Bezugspunkte und Inhalte. Die Geschichte zum Relief von Kairos, der griechischen Gottheit des besten Zeitpunks, zog die Klasse besonders in den Bann. Genauso wie die Demonstration des Kettensäge-Plastikers Roman Wirth, der gerade auf dem Gelände an einem «Holz-Güggel» arbeitete.

Abschluss der 3. Klassen an der Oberstufe Flawil – «Wir gehen viral»

Am Donnerstagnachmittag, den 8. Juli 2021 ging für 85 Oberstufenschüler*innen die Volksschulzeit zu Ende. Dies bedeutete für die Jugendlichen in ihrem Leben ein herbeigesehnter Meilenstein, der aber auch mit Wehmut und den einen oder anderen Tränen des Abschieds verbunden war.

Den Schlussakzent der Schulzeit setzten die beiden Bühnenaufführungen vor den 1. OS Schüler*innen am Morgen und den 2. OS Schüler*innen am Nachmittag. Die Aufführungen wurden locker gestaltet und waren feierlich und voller Freude der abgehenden Schüler*innen.

Am Morgen war ein rund 20-minütiger Ausschnitt des Bühnenprogramms der Theatergruppe aus dem Wahlfach der 3. OS Jugendlichen zu sehen. Sie zeigten eine feinfühlige Inszenierung aus dem Alltagsleben der Teenager mit wenig Pomp und Bühnenmaterial. Es wurden die nahen Grenzen zwischen Freude an einer wilden Party, einem Liebesdrama und schmerzhaften Folgen, welche gar dramatisch endeten, dargestellt. Mit Poetry Slam und inhaltlichen Gedanken über die drei vergangenen Oberstufenjahre und über Zukunftsvisionen sowie mit dem von allen Jugendlichen getanztem «Jerusalema» wurden die Aufführungen zu einem fröhlichen Anlass.

Am Nachmittag wurde das Programm von drei Musikstücken der verschiedenen Schulbands umrahmt. Die Musikstücke wurden im Unterricht des Schwerpunktfaches Musik einstudiert und geprobt.

Eine allerletzte Hausaufgabe für die Abschlussklassen hielt Schulleiter Gregor Hüppi in seiner Abschlussrede bereit. Nach einer Einführung über den Slogan «Wir gehen viral», dessen Ursprung in den 90-er Jahren zu finden ist, forderte er die Schüler*innen auf, über den Mittag herauszufinden, welcher Song, welcher Film und welches Computergame in der digitalen Zeit am meisten Klicks erleben durfte; mit Augenzwinkern ein kleiner Test über digitale Kenntnisse.

Zum Abschluss der Bühnenaufführungen folgten die digitalen Abschiedsgrüsse der fünf Abschlussklassen. Diese Klassenvideos können noch bis ca. Ende August via Teams-Account der Jugendlichen von Eltern und Angehörigen genossen werden.

Die Mitglieder des sich neu-formierenden Schüler*innen-Rats schickten die Schulabgänger*innen winkend und sich verabschiedend rund um den Lindensaal herum. Mit hübschen und herzlich bemalten Plakaten wünschten sie ihren Freund*innen alles Gute für den Eintritt ins Berufsleben. Die Abschiedsemotionen liessen auch ein paar Tränchen zu.

Leider musste in diesem Jahr auf die traditionelle, abendliche Aufführung im Lindensaal verzichtet werden. Das kantonale «Grünlicht» für Grossveranstaltungen mit und vor Erwachsenen kam zu kurzfristig. Wir bedauern dies sehr und hoffen mit dem digitalen Abschiedsgruss und ein paar persönlichen Fotos der Jugendlichen ein bisschen Ersatz geleistet zu haben.

Wir wünschen allen unseren ehemaligen Schüler*innen erholsame und frohe Sommerferien und einen erfolgreichen Einstieg ins Berufsleben!

Ihr habt es sehr gut gemacht; beherzt und mit grossem Engagement seid ihr alle durch die drei herausfordernden Oberstufenjahre gegangen, fandet eure persönliche Anschlusslösung und habt den Covid-Widrigkeiten getrotzt – Bravo! 😊

 

Poetry Slam von Laura und Mattea

Die letzte zwei Johr sind für alli speziell gsi
Und drum simmer froh jetzt do z’si
Wer hetti denkt das mir so mönd kämpfe
Und üsen Abschluss so mönd abdämpfe
Aber tömmers ez lo
Laura du hesch was die Hoor
Zeig emol
Nei sicher nöd du Pfohl
Wötsch au no agsteckt werde
Sicher nöd, i wöt nöd sterbe
Sterbe wirsch du schon nöd
Aber es isch trotzdem blöd
Simmer emol ehrlich, Corona het üs scho chli testet
So lang hemmer scho nümä gfestet
Paar Fründschafte sind zwor kaputt gange
Defür hend Andri wieder neu agfange
Mir sind scho legendär,
mir d’Klass vom herr Haltär
boah, da tönt voll französisch, krass
hör uf mir sind nöd bim Monsieur Diass
tu ez nöd als wärsch gschiid
di packt jo e bloss de Niid
Da wird jo immer schlimmer
Mir sind schliesslich nöd im Schuelzimmer
He Laura du hesch jo e Schüpp iiiih!!
Jo extra für de Herr Hüppii
Aber du Mattea hesch jo en Ponny
Jo für de Herr Togni!
Mir werded üs hoffentli nie vergesse!
Nei chum, mir chönd jo mol zämä go esse
Aber erst wenn Corona verbii isch
Süs dörfed nöd me als vier a ein Tisch
Ez fiired mir die Nacht aber di ganz
Weil mir sind AK 21!!!
AK 21! AK 21! AK 21!